Werwolf Challenge Teil 5

Hairy erkundet nachts die Tunnel auf der Suche nach Schätzen.

Imani malt viel. Hairy schaut ihr gerne dabei zu.

Überraschend für Hairy, macht sie ihm einen Heiratsantrag. Das bleibt nicht die einzige Überraschung.

"Schatz? Wieso hast du eine Wiege aufgestellt?"

"Die brauchen wir bald. Wir bekommen ein Baby!"

Hairy ist sprachlos vor Freude.

Jetzt hämmert er noch engagierter auf der Werkbank herum. Er hat schließlich bald eine Familie zu ernähren.

Linda kommt vorbei und sie versuchen sie zu überzeugen, Teil ihres Rudels zu werden.

Hairy zählt alle Vorteile des Werwolflebens auf.

So ganz überzeugt ist sie noch nicht. Sie braucht wohl ein wenig Zeit zum Nachdenken.

Imanis Wutausbrüche machen ihr auch in der Schwangerschaft zu schaffen.

Der Wolf ist stark in ihr.

Sie hat kein schlechtes Gewissen, Wanderer zu erschrecken. Es macht ihr sogar Spaß, ihnen Angst einzujagen.

Kontrolle ist leider noch nicht so ihr Ding. Bett total zerkratzt, Dusche und WC kaputt. Armer Hairy, da hat er nach dem Aufwachen wieder einiges zu tun.

Sie schmeißen eine Babyparty und laden ihre Freunde ein. Die bringen auch fleißig Geschenke mit, oder schicken sie einfach mit der Post.

Natürlich nutzt Hairy die Gelegenheit, neue Rudelmitglieder anzuwerben.


Ja das stinkt. Es gibt auch genug gutes Essen, keine Ahnung, warum du ausgerechnet das Verdorbene nimmst?

Imani und Hairy sorgen dafür, dass keiner hungert und alle sich wohlfühlen.

Neuer Versuch bei Linda. Diesmal sagt sie ja.


"Hier hin beißen, bitte. Wenn es geht nicht so fest."

Hairy stimmt ein lautes Freudengeheul an.

Einigen Gästen hat das wohl eher Angst gemacht. Sie sind weggelaufen.

Dennoch:

Hör mal Hairy, nicht jeden dahergelaufenen Typen aufgabeln. Du musst erst klären, wer das ist und ob die in die richtige Gen gehören, bevor du die adoptierst.

Auch mit dickem Bauch findet Hairy seine Liebste sexy.

Es wird aber eine unruhige Nacht. Das Baby kommt.

Es ist ein Junge. Er heißt Mac.

Du kannst nichts dafür, dass dein Baby so hässlich ist. Daran ist EA schuld.

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