Not so berry 3.1

Alles von vorne

Mira ist nun also erwachsen. Vorbei mit Schule, wenig Verantwortung und viel Freizeit.

Zeit für den Ernst des Lebens. Und so schnappt sie sich ihr Telefon und sucht sich einen Job. 

Herzlichen Glückwunsch Mira, du bist nun Technikerin bei WeltAll. War doch klar, dass sie Astraonautin wird, oder?

Im Zuge des Umbaus - Anpassung an die Generationsfarbe, haben wir Mira dann noch ein Geburtstagsgeschenk gegönnt. Eine Rakete.
Der Pavillion ist näher ans Haus gerückt und die Grabsteine von Isaak und Pepper wurden umzäunt. Später baue ich vielleicht statt dessen eine Familiengruft.

Auch innen ist das rosa nun einem freundlichen gelb gewichen.Grace gefällt es.

Noch hat sie ein wenig Zeit, bevor es mit dem Job los geht. Also los auf die Piste zum Tanzen und neue Leute kennen lernen. Und dort erweckt Mira gleich die Aufmerksamkeit von zwei netten jungen Männern.Und was macht Marvin hier?

vorne: Israel Candles - Haushalt Candles von ToBeReckonedWith

hinten: Bellamy Blake aus der Galerie / leider nicht mehr auffindbar, von wem.

Vor allem Bellamy hat es Mira offenbar angetan.

"Dad? Was machst du denn hier?"

"Ich wollte nur was trinken. Ich hoffe in deinem Glas ist nur Limonade."

"Dad! Ich bin erwachsen."

Das Trio verzieht sich lieber auf die Tanzfläche, ohne Seniorenbegleitung als Anstandsdame.

"Natürlich kannst du meine Nummer haben, aber nur wenn du versprichst auch anzurufen."

Allein unter dem Sternenhimmel von Windenburg lassen die Zwei den Abend ausklingen.
Sieht doch schon viel versprechend aus. Ich glaube da geht was.

Am nächsten Tag bastelt Mira schon mal fleißig an der Rakete rum. Denn natürlich hat sie ihren Traum nach Sixam zu fliegen nicht aufgegeben.

Die junge Dame im Pool ist übrigens Grace. Jetzt wo der Haushalt wieder auf normalem Niveau ist, war ich mal im Cas und habe sie etwas umgestylt.

Gleich zwei Überaschungsgäste trudeln bei Mira ein. Zuerst Bellamy, der hier erst mal an den tierischen Aufpassern vorbei muss.

Und dann Marvin, der ja immer noch gegenüber wohnt.  Ihm ist Miras Herrenbesuch leider auch nicht entgangen. Mira findet das gar nicht lustig. Sie ist kein kleines Mädchen mehr und kann auf sich selbst aufpassen.
"Aber du bist doch noch so jung. Ich will doch nur nicht, dass du was dummes tust, oder dir jemand weh tut."
Väter...tja Marvin, mit Dummheiten kennst du dich aus, nicht wahr?

"Deine Familie ist total nett. Aber eigentlich bin ich hier, um dich zu fragen, ob du mich heute auf das Romantikfestival in San Myshuno begleiten würdest."

Romantikfestival? Ui! Klar will sie!

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