Finger weg - Teil 2

Tag 3 + 4

In der Nacht weckt Sam Raya, weil er in ihr Bett will. Auf der Suche nach einem neuen Schlafplatz, trifft Raya auf Quorra, die gerade aus ihrem Nickerchen erwacht ist. Statt weiter zu schlafen, plaudern die Mädels lieber.



Kristoff übt im WC sein Muskelspiel. Damit will er den Mädels imponieren. Denen würde ein sauberer Kristoff sicher mehr gefallen.





Diese Dusche ist allerdings besetzt. Und auch Quorra riecht nicht gerade nach Veilchen. Besser sie würde mal sich selbst waschen, statt ständig nur zu putzen.





"Was stinkt hier so? Ist hier was gestorben?"
Nein, das ist nur Kristoff.






Auch Loki stinkt wie ein Iltis. Immerhin hat er den Weg in die Badewanne gefunden.





"Himmel, Quorra. Du solltest wirklich duschen!" Die hat jetzt allerdings Hunger. Und außerdem muss sie putzen.



Keine Ahnung, ob da wirklich der richtige Job ist für Loki. Aber die Würfel haben ja gesagt. Quorra bekommt ebenfalls ein Jobangebot, hat aber kein Würfelglück.


So langsam sieht sie aus, als hätte sie in der Mülltonne geschlafen.




Die unverschämten Piepmätze im Garten, verlangen von Raya Geschenke.



Ach Quorra....




Kurze Zeit später rappelt sie sich auf, schleppt sich zum Whirlpool und nickt wieder ein. Vielleicht wird sie ja so ein wenig sauber? Sam redet einfach weiter mit ihr, hat wohl nicht gemerkt, dass sie nicht mehr zuhört.



Aber sauber oder nicht - heute steht der erste Ausflug auf dem Programm. Es geht ins Bevilles Bayou einem schwimmenden Nachtclub.



Erst mal stehen die meisten Gäste allerdings ziemlich unzufrieden draußen rum. Der Club hat eine Zugangskontrolle eingerichtet, aber vergessen einen Türsteher einzustellen. Die Gäste müssen warten, bis ein Bautrupp die Tür ausgewechselt hat.


Quorra juckt das nicht weiter, sie wirft sich einfach auf die nächste Bank.



"Was trägst du denn da, Sam?"
"Das ist jetzt der neueste Schrei. Voll modern!"
Memo an mich: mal im Cas die Outfits überarbeiten.




"Okay, wenn du das sagst?"




Endlich dürfen die Gäste rein und Sisu stürzt sich direkt auf den kostenlosen Getränkebrunnen.

Quorra war so müde, sie hat es nicht mehr aufs WC geschafft. Wer setzt die Toiletten auch ans Ende einer Leiter....

Die Party ist jetzt in vollem Gange und die Stimmung ausgelassen.

Loki dreht auf der Tanzfläche voll auf. Sogar Kristoff ist beeindruckt von seinen Moves.

Er hat offenbar ein Faible für die hübsche Geigerin am Fluß. Da läßt er sogar ein Trinkgeld springen.


Drizella, du bist kein Stückchen Creepy....


Nun hat sich auch Raya in die Hose gemacht.

Und Sisu steht auch schon das Pipi in den Augen. Zeit nach Hause zu gehen. Nach dem Ausflug in den Club hat nur Quorra einen neuen Kontakt in der Beziehungsleiste.

Die Nacht verläuft ruhig. Am nächsten Tag ist Freitag und in der Nachbarschaft wird für freie Liebe Werbung gemacht. Mal sehen ob das Auswirkungen auf die Truppe hier hat. Sisu ist vom Abend vorher noch ziemlich mitgenommen.

Quorra geht es nicht viel besser.


Raya ist bester Laune und rennt nur mit einem Handtuch bekleidet durchs Haus.


Kurze Zeit später spürt sie ein unangenehmes Kribbeln auf der Schulter.


Schreiend rennt sie durch die Küche und wedelt mit den Armen, um die fette Spinne loszuwerden. Wo sind die Männer wenn man sie mal braucht?

Um sich abzureagieren, repariert sie den defekten Kühlschrank.

Und spielt dann draußen frohgemut eine Runde "weck das Lama nicht" gegen sich selbst. Es ist wunderbares Herbstwetter. Immerhin hat sie sich was angezogen.

Heute laden sie das erste Mal Gäste ein, aber vorher muss Loki sich unbedingt noch abfackeln. Dabei ist da schon ein Zaun vor dem Kamin. Wie hat er das nur geschafft? Zum Glück sind echte Helden in der Nähe!

Loki rennt panisch in den Spiegel. Hoffentlich fängt ihn in Wonderland nicht die rote Königin.

Quorra ist wütend weil sie so stinkt, dabei müsste sie doch einfach nur duschen gehen.

Stattdessen:



Und dabei kommen nun die Gäste zur Kostümparty. Quorra verkleidet sich als Gammelwurst.

Sisu wollte nur was für die Gäste kochen, doch der Herd hatte andere Pläne. Unbeirrt kocht sie weiter.

Als das Feuer längst gelöscht ist, brennt sie plötzlich. Die Schwerkraft überwindend hebt sie ab, na wenn das Kostüm nicht mal passend ist. Auch Loki hat sich das passende Kostüm ausgesucht.




Jetzt ist auch noch das Waschbecken kaputt. Rayas Bemühungen die Pfützen wegzuputzen wird allerdings nicht viel bringen, wenn nicht vorher jemand das Becken wieder repariert.

Und dann rennen plötzlich alle nach draußen um mit den Gästen Panik zu schieben, dabei waren die gar nicht bei dem Feuer anwesend. Kristoff hatte sich ebenfalls für das Sensenmannoutfit entschieden. Scheint ein sehr beliebtes Kostüm zu sein.

Die Gammelwurst flirtet mit dem raumfahrenden Zwerg Kili. Leider nur kurz, weil der Gestank ihr die Laune verdirbt.

Und Kristoff versucht draußen noch immer die Gäste zu animieren, bei seinem Sportprogramm der "Panikmann" mitzumachen.



Sisus Essen scheint zu schmecken, es hat so ein besonders rauchiges Aroma.

Doch was ist das?

Diesmal hat Raya den Herd in Brand gesteckt. Zum zweiten Mal muss Herd und Küchenschrank ersetzt werden. Wieso überlaßt ihr nicht einfach dem Caterer das Kochen? Der wird nämlich dafür bezahlt!

Wenn das so weiter geht, wird das eine teure Party.


Kristoff scheint ein Auge auf Victor geworfen zu haben. Oder ein paar Herzchen.

In der Küche brennt es schon wieder! Diesmal hat Sam das Feuer verursacht. Der Caterer ist auch schon ganz genervt. Warum lassen die ihn nicht einfach arbeiten?

Irgendwie sind die Gäste hier nur am flüchten, wie soll man denn da neue Freundschaften schließen?

Sogar der sonst so unerschütterliche Fester Addams rennt panisch aus dem Haus.

Sisu hat ihr Kostüm gewechselt. Sie geht jetzt als Schornsteinfeger.



Kristoff findet angekokelte Frauen wohl sehr heiß. Es heißt ja auch: gut geräuchert hält sich länger.


Nach dem Flirt mit Sisu wirkt er sehr, sehr selbstzufrieden.


Um 3 Uhr nachts ist die Party zu Ende. So langsam ist auch bei Gästen und Gastgebern die Luft raus. Gute Nacht!




Hey! Es war eine ausgesprochen heiße Party. Geradezu feurig!


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