Finger weg - Teil 1

Hinein ins Vergnügen und willkommen im Chaos!

Inspiriert von Feuerphönix Hands off Challenge, habe ich mich jetzt auch daran gewagt.
Und auf besonderen Wunsch, gibts das jetzt auch hier im Blog.

Was bedeutet Finger weg?

Like big brother darf man hier zuschauen, aber nicht eingreifen. Auch nicht wenn es brenzlig wird.
Die Sims müssen alleine leben und überleben. Denn nur die harten kommen in den Garten! Und nicht
auf den Ponyhof!

Damit es auch eine Generation 2 gibt, müssen sie sich allerdings vermehren. Und das geht leider nicht ohne Mods.
Zur Zeit experimentiere ich noch und so habe ich außer dem MC Comand plus Wohoo Modul auch noch den Whicked Wims im Spiel.

Warnung! Das hier wird zwar nicht Ü18, dennoch muss mit erhöhtem Aufkommen nackter Popos gerechnet werden, Kann durchaus der ein oder andere nackte Fuß zu sehen sein, der zwischen anderen nackten Füßen liegt. Ihr versteht schon. 

Angesiedelt habe ich  meine Sims in dem Disney Save von Tomi Lyn.
Erweitert wird der Save durch Sims und Grunstücke aus der Galerie, alle zum Thema Film und TV Serien.

Credits: Tomi Lyn und die EA Sims 4 Galerie. 
Falls wer einen Sim entdeckt, der das Interesse weckt, kann ich gerne schauen wo er her ist.
Ansonsten ist es aber zuviel sie hier alle aufzulisten.

Regeln: als einzige wirklich Regel gilt für mich nur - die Sims werden nicht von mir gesteuert.

Aber das Telefon darf fürs Verreisen, Einladungen und Partys genutzt werden. Wir lieben nämlich Party! Am liebsten jeden Tag! Einladungen anderer Sims werden angenommen, wenn es gerade passt.
Und wenn nicht, kriegen sie halt Hausarrest.

Baumodus und CAS sind frei verfügbar. Nicht mehr zu reparierende Objekte dürfen ersetzt werden.
Jobs? Wozu arbeiten? Geld spielt hier keine Rolle! Wozu gibt es Motherlode? Aber wenn es denn sein muss... In Gen 1 darf nur arbeiten, wer ein Jobangebot per Telefon bekommt und Würfelglück hat. Per online Würfel heißt es 1-3 Augen - nein, 4-6 Augen ja. Weitere Jobangebote an den selben Sim werden abgelehnt. Alle anderen bleiben mit dem Popo zu Hause. Macht gefälligst Babys! Bei den Nachkommen werden die Merkmale und Bestreben gewürfelt.
Stirbt einer der Bewohner, der keine Kinder im Haushalt hat, darf falls vorhanden Nachwuchs der außerhalb geboren wurde die Nachfolge antreten.

Außerdem kann es sein, dass sich ab und an die Grundstücksmerkmale plötzlich ändern, oder es zu anderen seltsamen Ereignissen kommt.

Welche armen Sims nun für dieses spannende Experiment herhalten müssen? Generation 1:

Raya (Raya und der letzte Drache) - Tierfreund, aktiv, Ökofantikerin
Susi Water Dragon (Raya und der letzte Drache) - Bro, fröhlich, Kind des Meeres
Quorra Iso (Tron) - Ordentlich, Geek, Gut.
Kristoff Bjorman (Frozen) - selbstsicher, liebt die Natur, Gut
Loki Laufeyson (Marvel) - Spinner, Genie, Bücherwurm
Samwise Gamgee (HdR) - Familienbewusst, Genießer, Liebt die Natur
Credits: EA Galerie

Tag 1 - Einzug

Und da kommen sie und freuen sich auf ihr neues Zuhause. Es ist bereits Abend im ländlichen Henford.
(Grundstück: REALM OF MAGIC •MANOR 5br von BellePinte - umgebaut)

Die Hausverwaltung hat den neuen Bewohnern Schokoküchlein zur Begrüßung hingestellt.

Mit dem Kuchen begibt sich die Truppe ins Wohnzimmer.

Kristoff findet seine neuen Mitbewohner äußerst attraktiv und riskiert gleich mal einen lasziven Blick. 

Sisu fragt sich, was sie dem Kerl wohl in den Kuchen getan haben? Wieso guckt der so dämlich?

Sam ist schüchtern und isst lieber alleine in der Küche. Zählt das schon als Abendessen oder noch als Nachmittags Snack?

Kristoff möchte einen guten Eindruck machen und räumt auf.

Sisu ist sich noch nicht sicher, ob sie hier wirklich richtig ist.

Und Quorra putzt die gar nicht schmuzige Küche.

Und zieht dann weiter um die Zimmer zu putzen. Wer weiß wer hier vorher gewohnt hat?

Loki macht es sich mit einem Buch gemütlich.

Und Kristoff plaudert mit Raya. Er ist eindeutig schon in Flirtlaune.

Quorra ist wohl mit dem Zimmer fertig. Sie putzt den Herd. Zweimal...

Auch Sam hat sich ein Buch geschnappt. Sisu wollte eigentlich mit ihm plaudern, aber er ist wohl nicht sehr kommunikativ.

Dafür wird in der Küche recht aktiv geplaudert und gescherzt. Quorra putzt inzwischen das Waschbecken.

Langsam wird es hier drin voll. Quorra putzt zum dritten Mal den Herd.

Na dann tob dich aus. Oben gibt es noch viele Zimmer.

So langsam werden alle müde und suchen sich einen Schlafplatz. Wobei es eigentlich genug Betten gibt.

Quorra putzt immer noch.

Loki macht was er am Besten kann. Hämisch lachend bastelt er eine Überraschung für den nächsten WC Nutzer.

Dann erzählt er auch noch stolz Sam davon. Der weiß schon mal wo er heute Nacht nicht aufs Klo geht.

Tag 2

Raya sitzt gut gelaunt im Schaukelstuhl. Sam und sie plaudern ein wenig. Er scheint langsam aufzutauen.

Der WC Prank hat ein Opfer gefunden: Sisu. Wütend zieht sie ab... nur nicht das WC.

Raya versucht die Bescherung zu beseitigen und das WC zu reparieren. Leider nicht sehr erfolgreich.

Loki war die ganze Nacht wach und macht jetzt ein Nickerchen.

Sam schläft auch schon wieder auf dem Sofa.

Quorra beobachtet alles sehr genau. Wehe jemand läßt einen Krümel fallen!

Warum sich auch mit dem Teller an den Esstisch setzen?

Tja Loki, wie kommt es bloß dass die Toilette stinkt?

Kristoff klimpert auf der Gitarre rum. Ob er damit bei den Mädels punkten kann?

Bei Raya scheint es gewirkt zu haben, sie ist ganz angetan von seinen musikalischen Talenten.

Loki hat die nächste Toilette präpariert. Das kann ja noch heiter werden.

Und Quorra? Naja...

Im Garten gibt es auch Hasen.

Sisu ist auch noch da, keine Ahnung wo sie sich die ganze Zeit versteckt hat.

Ohje, Raya hat die Geige entdeckt. Klingt krumm und schief, lockt aber dennoch fast alle Hausbewohner herbei. Nur Quorra putzt weiter.

Vor der Tür steht sich Meriadoc die behaarten Füße platt. Leider läßt ihn niemand rein.

Dann ist auch der 2. Abend vorbei und nach und nach suchen sich alle ein Schlafplätzchen, sogar Quorra. Warum sie wohl lieber das Sofa nimmt, obwohl da gleich ein kuscheliges Bett steht?

Nur Sam ist noch wach. Jetzt wo alle schlafen, traut er sich an die Geige. So kann niemand hören, wie schlecht er spielt.

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