Fae 1.1

Start ins neue Leben

Fae hat sich für das Feenhäusschen in Windenburg entschieden und ist sich sicher, sie wird es nicht bereuen. Es ist bereits spät, als sie endlich fertig mit auspacken ist und die Aussicht ihres neuen Zuhauses genießen kann.

Sie läßt ihren ersten Abend mit Lesen ausklingen. Leider war das Bücherregal völlig leer und sie musste sich erst mal ein Buch kaufen. Sie hat sich für ein Fachbuch übers Kochen entschieden. Das wird ihr sicher nützlich sein.

Heißt es nicht, was man in der ersten Nacht im neuen Heim träumt wird wahr? Na dann süße Träume kleine Fee.

Am nächsten Morgen macht sie sich ihr erstes Frühstück im neuen Heim. Kaum hat sie es verdrückt, kündigen sich schon Besucher an.

Das Begrüßungskomitee, diesmal auch mit Johnny.

Und sie haben Kuchen mit gebracht. Vielleicht schmeckt der ja besser als ihr Frühstück.
"Du musst unbedingt mal auf die Insel, da gibt es einen wunderbaren Strand. Der Sonnenuntergang ist wunderschön und wenn du Glück hast, kannst du sogar Emily das Seemonster sehen!" erzählt Emma wild gestikulierend.

Das ist jetzt aber nicht so nett. Fae ist doch gerade erst eingezogen, wieso bekommt sie schon die erste Rechnung? Sie hatte noch gar keine Gelegenheit ihr schmales Budget aufzustocken.

In der kleinen Küche ist es wirklich etwas eng für soviele Personen....

Na die beiden sehen ja schon sehr vertraut miteinander aus.

Da müssen wir doch mal nachhaken und fragen wie sie zueinander stehen.

Soso? Dann scheint das mit dem Verkuppeln ja echt hinzuhauen. Da wird wohl bald ein Haus in der Nachbarschaft frei werden.

"Äh Fae, du hast da was..." Ob der Umzugsstress und der Trubel vielleicht zuviel für Fae waren?

Die anderen haben sich mittlerweile verabschiedet. Nur Maurice sitzt noch im einzigen Sessel und liest das einzige Buch.

Nach einem Glas Orangensaft fühlt sich Fae wieder etwas besser und macht noch einen Spaziergang. Es ist wirklich sehr schön hier.

Und natürlich muss auch sie ein wenig die Bäume und Sträucher für ihren Garten plündern. Von nichts kommt nichts.

Am nächsten Morgen kommt eine Einladung von Emma. Sie möchte mit ihr frühstücken.
Die beiden treffen sich im Near the Star Wars in San Myshuno.
"Das klingt gut, Emma. Das nehme ich auch."

Sieht sehr lecker aus, lasst es euch schmecken Mädels.

Danach beschließen die Beiden noch zur Geek Con zu gehen, die heute in San Myshuno stattfindet. Na das ist mal ein Anblick.

Emma beschließt es ihnen gleichzutun und ebenfalls im Regen zu duschen. Denn die Con fällt buchstäblich ins Wasser.
Und sie hat schon wieder diese komische Frisur mit dem Schatten auf der Stirn....

Bei dem Regen sind keine Gerätschaften nutzbar und man kann nichts tun, außer im Regen zu sitzen und neue Bekanntschaften zu machen. Zb. mit dem rothaarigen Terry.

Oder mit  komisch gekleideten Leute wie Gerard dem Koch. All die seltsam gekleideten Sims stören Fae eigentlich gar nicht.
Haushalt MakeMyaWorker: Gérard von Elocine54

Emma hatte doch von der Insel in Windenburg erzählt. Vielleicht regnet es dort ja weniger? Tatsächlich ist es dort sonnig und trocken. Fae begegnet einem kranken Kater. Wem der wohl gehört? Armes Kerlchen.

Sie folgen ihm auf eine Grundstück, wo ein herrliches Feuer brennt. Emma und Fae nutzen es um ihre Kleider zu trocknen. Tut das gut.

Fae beschließt mal nachzuschauen wer hier wohnt. Ob der Besitzer weiß, dass sein Kater krank ist?
Grundstück: Alone in the wood von Livele

Wie sich herausstellt, ist es eine Besitzerin. Sie stellt sich als Hexe Lilith vor und war gerade dabei ein Heilmittel für den Kater zu brauen. Eine Hexe? Ja klar. Fae plaudert noch eine Weile mit ihr, bis sie sicher ist, dass es dem Kater wieder besser geht.

Dann spazieren die beiden noch den Strand entlang, während die Sonne unter geht. Ein Seemonster bekommen sie aber nicht zu sehen. Schade, aber vielleicht ja ein andermal. Fae wird sicher noch öfter hierher kommen.

Von der Geek Con hat sie noch ein Andenken mitgebracht. Eine Schneekugel.

Leider kommt dann ihre Krankheit mit voller Wucht wieder zum Vorschein. Da hilft nur Saft und eine lange Nacht voller erholsamen Schlafs. Also ab ins Bett!

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