Meryanes Sims: Babynator Teil 60

Das geheime Labor

"Wo sind wir hier?"
"Willkommen in meinem bescheidenen Zuhause. Ich mag eigentlich keine Besucher. Aber für dich mache ich eine Ausnahme."

"Äh. Interessantes Heim hast du da."

"Da geht es lang. Schwing die Hufe, Stan."

"Wir werden dich erst mal gründlich waschen. Du riechst zu sehr nach anderen Frauen."
"Was?"
"Shhh..."

"Willkommen in meinem geheimen Labor!"
"Labor? Ich dachte, du hättest eine Arztpraxis?"

"Du bist so naiv. Richtig süß."
"Ich verstehe nicht? Was ist das hier?"

"Was glaubst du? Hier führe ich meine Experimente durch."

"An Blumen?"
"Oh ja. Blumen sind sehr fruchtbar, weißt du. Genau wie du."

"Aber jetzt haben wir genug Zeit verplempert. Wird Zeit, dass wir uns an die Arbeit machen."
"Atropos?"

"Du bist ein Alien!"
"Blitzmerker! Und jetzt ab auf die Liege. Und zwar dalli!"

"Nein! Was hast du mit mir vor? Ich will nicht."
"Jedes Mal dasselbe mit dir."

"Was soll das heißen? Jedes Mal?"
"Du bist nicht das erste Mal hier. Und jedes Mal zierst du dich wie ein verängstigtes Häschen. Sei nicht so ein Weichei. Hinlegen. Sofort!"

Ein paar Stunden später...
"Wo sind wir hier?"
"Auf Sixam. Meinem Heimatplaneten. Mein Portal ist eine direkte Verbindung hierher."

"Warum hast du mich her gebracht?"
"Ich habe noch etwas mit dir vor. Aber dafür brauche ich eine nettere Atmosphäre. Oder willst du lieber wieder auf den Tisch? Nein? Dachte ich mir."

"Ich will mal was Neues probieren. Warum sollst du immer den ganzen Spaß haben?"
"Spaß? Wovon redest du?"
"Du wirst tun, was du am besten kannst. Mich schwängern. Wir können auf normalen Wege keine Kinder mehr bekommen. Wir experimentieren schon seit Generationen mit euch Sims. Und interessanterweise seid ihr Männchen am besten geeignet, unsere Kinder auszutragen. Aber mit dir ist mir etwas Besonderes gelungen. Du wirst mir helfen, selbst Mutter zu werden."
"Auf gar keinen Fall!"
"Dann müssen wir wohl wieder zurück ins Labor."

"Nein? Sehr gut. Dann lass uns loslegen."

Scheiße!

Miststück, gemeines! Am liebsten würde ich ihr den Hals umdrehen.

Besser ich haue ab, solange sie noch schläft.

"Wo willst du hin, Stan? Ich bin noch nicht mit dir fertig!"
"Waaaaah!"

"Endlich habe ich es geschafft. Ist er nicht perfekt, unser kleiner Thoma?"
(Thoma, abgeleitet von Thomaline, der ich diese wunderbare Aliendame verdanke.)