Babynator Teil 43


Dschungelfeeling

Wer jetzt gedacht hat, Stan läßt sich von der Sache mit Iolanthe unterkriegen, hat sich getäuscht.
Er lädt einfach Tyra ein, mit ihm den Urlaub zu verbringen. Sie freut sich auch riesig über den kostenlosen Urlaub. Sie wollte immer schon mal nach Selvadorado.
"Na los worauf warten wir? Der Dschungel wartet."

Stan will tatsächlich in diesem Urlaub was erleben und das eben nicht nur unter der Bettdecke. Und so kämpft er sich mit der Machete bewaffnet durch die Schlingpflanzen.

Und natürlich geht er voraus die Lage checken. Und wie man sieht, hilft er heldenhaft fremden Sims in Gefahr.

"Na was sagst du zu dieser Aussicht?"
"Der Wahnsinn!"
Stan hofft die wunderbar romantische Stimmung die ihn hier überfällt, wirkt auch auf Tyra. Schließlich hat er sie nicht nur als schmückendes Beiwerk mitgenommen.

Stan macht sich die Finger schmutzig beim Buddeln nach Schätzen. Und wie man sehen kann, ist auch Tyra kokett.

Auch das nächste Tor ist mit Schlingpflanzen zugewachsen. Als er zu feste auf eine der Ranken hämmert, macht seine Machete die Biege und verschwindet im Dschungel. So leicht gibt er aber nicht auf, dann reißt er sie halt mit den Händen runter.

Dabei schreckt er einen Schwarm Bienen auf und rennt kreischend wie ein Mädchen umher, um sie los zu werden. Na ob er damit bei Tyra Eindruck schindet?

Ein paar Bienenstiche halten einen echten Mann nicht ab. Auf geht es durch das endlich passierbare Tor. Dem Schatz der dort auf ihn wartet, kann er nicht widerstehen. Das hat Folgen.

Er kommt mit dem Leben davon. Auch wenn er nun aussieht wie ein verbrannter Toast und riecht wie ein Aschehaufen.

Zum Glück hat Stan an alles gedacht. In seinem Gepäck ist nicht nur ein Zelt, sondern auch eine Campingdusche und ein Lagerfeuer. Mittlerweile ist es dunkel und Zeit für eine Rast.
(Welches Gepäck? Naja seine Taschen sind innen größer, als außen ^^)


Frisch geduscht sieht das Leben schon wieder anders aus. Zeit sich um Tyra zu kümmern.

Wie kümmern aussieht?

Dann gibt es gegrillte Würstchen. Stan hat an alles gedacht.

Und ab ins Zelt.

Das er nicht nur zum Schlafen mitgeschleppt hat.

Tyras Blase läßt sie nachts Bekanntschaft mit den Bienen machen. Schnell flüchtet sie wieder ins Zelt.


Offenbar haben die Bienen dort gewartet. Denn als Stan aus dem Zelt krabbelt, stürzen sie sich gleich auf ihn. Zeit das Lager abzubauen.

Die Aussicht entschädigt sie für alles. Aus den Untiefen seiner Taschen zaubert Stan auch noch eine Rose für Tyra hervor.

Und schon wartet das nächste Tor. Stan kämpft sich wieder mit bloßen Händen durch die Schlingpflanzen, während sich Tyra die Beine vertritt.


Stans Neugierde wird ihn noch mal umbringen!

Sein Anzug sieht ganz schön mitgenommen aus. Und Tyra findet er riecht ein wenig streng. Also Stan, nicht der Anzug.

Dann wird Stan auch noch von Spinnen angefallen. Langsam vergeht ihm die Abenteuerlust.

Endlich haben sie den Tempel erreicht. Doch heute ist es bereits zu dunkel um ihn zu erkunden.


Lager aufgebaut und ab unter die Dusche.

Sogar eine Kühltruhe hat Stan mitgeschleppt. Tyra hatte keine Lust noch eine Nacht im Zelt zu schlafen und ist im Dunkeln zum Ferienhaus zurück gewandert.

Am Morgen kommt sie zurück. Ausgeschlafen, frisch geduscht und mit vollem Magen. Zivilisation ist schon was Feines.

Sie kriecht noch mal zu Stan ins Zelt. Der alte Tempel muss wohl noch etwas warten. Stan muss erst Tyras Tempel erkunden.


26. Eroberung:  Tyra Smith

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