Babynator Teil 40

Überfall

Stan macht einen Ausflug nach Del Sol Valley und hat Theo mitgenommen.

Nun lernt er die Schattenseiten des Ruhmes kennen, denn er wird gleich von Paparazzi umzingelt. Und einer ist ganz schön aufdringlich. Aber Stan weiß sich zu helfen. Der Typ läßt sich "freundlich" überreden das Weite zu suchen.

Die anderen Beiden sind etwas zurückhaltender. Bei Stans Miene kein Wunder. Einer seiner Fans hat die Aktion nicht verkraftet. Zuviel Drama, er ist in Ohnmacht gefallen.

Für die Paparazzi die sich benehmen, wirft er sich dann sogar in Pose.

Danach spielt er publikumsträchtig mit Theo. Das scheint auch schon wieder zuviel zu sein. Stans Fans sind ganz schön zart beseitet.

Stan geht mit Theo ins Museum um ein paar Bilder von dem Kleinen zu machen.

Wo er Zendaya wieder trifft, die sich gerne ebenfalls von Stan fotografieren läßt.

Während Theo abgelenkt ist, widmet sich Stan Zendaya.

Das Wiedersehen fällt sehr herzlich aus.

Zu herzlich! Ich passe gerade nicht auf, weil ich nach Theo geschaut habe. Die Zeit hat Zendaya offenbar genutzt und Stan einen Antrag gemacht. 


Und er hat auch noch ja gesagt. Er sieht genauso schockiert aus wie ich. Offenbar war er einfach nur überumpelt.


Das muss er in Ordnung bringen. Er erklärt Zendaya, dass ihm das zu schnell geht. Er will gar nicht heiraten.

Zendaya glaubt sie hat sich verhört?

Als sie merkt, dass es Stan damit ernst ist, erleidet die Arme einen Schock. Jeder im Umkreis kann hören, wie ihr Herz bricht.



Der Profi in ihr schluckt den Schock herunter und zeigt ihren Fans, dass alles paletti ist. Hoffentlich hat das keiner der Paparazzi mitbekommen. Zendaya improvisiert.
"Wir üben hier für einen Film. Hoffentlich gefällt euch die Vorstellung?"

Kaum sind die Beiden wieder alleine, macht sie ihn zur Sau. Sie hätten nun schließlich einen Sohn zusammen. Und was für ein Mistkerl sowas tun würde?
"Reg dich nicht auf Süße, ich kann das erklären."

Zuerst ist sie nicht bereit ihm zuzuhören. Stan ärgert sich, dass er das nicht hat kommen sehen. Er will Zendaya eigentlich nicht aufgeben. Ihr Ruhm färbt auf ihn ab und ihre Bilder sind Gold wert.

 
Er läßt seinen ganzen Charme spielen. Dass er ihr eigentlich sagen wollte, dass er "noch" nicht bereit wäre zu heiraten. Aber sie hätte sein Herz gestohlen und er brauche nur etwas mehr Zeit. Er wäre einfach von der Situation überrollt worden. Natürlich werde er sich um ihr gemeinsames Kind kümmern. Und wenn die Zeit reif wäre, könne man auch übers heiraten sprechen.

Natürlich hat er nicht vor, den Vater zu spielen. Aber sie läßt sich tatsächlich von ihm einwickeln.

Und Stan nutzt das voll aus.

Sie begleitet ihn sogar nach Hause um die Nacht mit ihm zu verbringen.

Der Tag unter Fans hat ihm eine Marotte beschwert. Wer wohl der besessene Fan ist?


Ich hoffe es ist nicht Lilith, die am nächsten Tag einfach in sein Haus eindringt um bei ihm Radio zu hören. Zumindest wird sie als Fan angezeigt. 



Stan hat davon nichts mitbekommen. Er hat ganz andere Probleme. Salty ist eingetroffen und sie hat eine Menge Gepäck dabei. Es sieht nicht so aus, als wollte sie hier nur übernachten.
"Salty? Was wird das hier?"



"Hi, Schatz. Wir wohnen jetzt hier."
"Wir?"
"Ja Naomi und ich. Sie ist deine Tochter. Sag Hallo zu Daddy, Naomi."
"Dada!"

"Du kannst nicht hier einziehen!" Machen die Frauen jetzt eigentlich alle was sie wollen?
"Und ob ich kann! Mir wurde die Wohnung gekündigt und du hast Platz ohne Ende. Theo wird sich über eine Spielkameradin freuen."

"Aber...."
Salty läßt ihn einfach stehen und geht ins Penthouse.

Er findet Salty im Sportraum, wo sie tanzt.
"Salty, wie stellst du dir das vor? Du kannst nicht einfach hier einziehen. Ich brauche meinen Freiraum!"


"Meinst du wegen deiner Liebschaften? Denkst du wirklich, ich wüsste nichts davon? Tja wenn ich damit leben kann, wirst du auch lernen, mit uns zu leben. Wir bleiben, basta!"


Dann tanzt sie einfach weiter. Stan ist so verdattert, ihm fehlen die Worte.

Als er erneut zum Protest ansetzen will, schlingt Salty einen Arm um ihn.
"Baby, es wird auch Vorteile haben, wenn ich hier wohne."


Dann küssst sie ihn sehr leidenschaftlich und sehr lange.

Und klärt ihn leise flüsternd, über ein paar der Vorteile auf.

Stan hat vergessen, was er eigentlich sagen wollte.
"Ok, klären wir das später. Ben? Holen Sie bitte Saltys Gepäck rein. Und kümmern sie sich um die Kinder."
"Sehr wohl, Sir." Ben ist nicht anzumerken, was er von dem Befehl und der förmlichen Anrede hält. Er ist halt ein Profi.





"Nun komm schon, Stan. Lass mich nicht warten." Das läßt Stan sich nicht zweimal sagen.


 

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