Babynator Teil 34

Geburt mit Hindernissen

Bevor wir in das heutige Kapitel starten, besuchen wir erst noch Batty um die kleine Lissi kennenzulernen. 

Unabsichtlich habe ich euch ein weiteres Mädchen unterschlagen. Es wurde während Stans Gefangenschaft geboren und ist mir daher durch gegangen.
Elena (die mit Stan Urlaub in Mt. Komorebi gemacht hat) wohnt mit ihrem Lebensgefährten in einem herunter gekommenen Apartment in San Myshuno. Elenas Gehalt reicht leider nicht für was besseres. Und ihr Lebensgefährte widmet sich lieber seiner Blubbersucht, als zu arbeiten. 

Keine guten Vorraussetzungen für die kleine Arina.

Außerdem habe ich ein weiteres von Stans Kindern zum Schulkind heranwachsen lassen. L.Fabas Sohn Jaden.

Gerade als es an der Tür klingelt, macht sich Stans Bauch mal wieder bemerkbar.

Das Baby drückt ihm heftig auf die Blase und mit Stans Schließmuskeln scheint es nicht zum Besten zu stehen.

Kein guter Zeitpunkt um Besuch zu empfangen. Elena läßt sich allerdings nicht so einfach abwimmeln.

Was auch immer sie ihm sagen wollte, Stan ist zu müde um ihr zuzuhören.

Er geht tatsächlich mal alleine schlafen. Elena zieht unzufrieden von Dannen.

Lange kann Stan allerdings nicht schlafen, denn erneut steht Besuch vor der Tür. Und auch der läßt sich nicht abwimmeln.

"Du mußt dich um die Kinder kümmern, ich habe einen dringenden Termin. Und übrigens Cornelius hat die Windel voll."

Bevor Stan was sagen kann ist Augusta verschwunden. Und er alleine mit den Zwergen. Da bleibt ihm nichts anderes übrig, als zu tun was nötig ist.

Stan ist sich nicht sicher was schlimmer stinkt, er selbst oder Cornelius Windel.

Stan hat keine Ahnung was er mit den Zwillingen anfangen soll. Er ist einfach zu müde und bräuchte dringend eine Dusche. Die Kinder wären wohl auch lieber woanders.

Nach ein paar Stunden erlöst Aubergine die drei. Gerade noch rechtzeitig! Die Wehen haben eingesetzt. Vor Schreck versagt ein weiteres Mal seine Blase.

Das ist zuviel für den armen Stan und er kippt aus den Latschen.

Als er aus der Bewusstlosigkeit erwacht, haut ihn sein Gestank fast wieder um.

Er kann sich gerade noch so zum Sofa schleppen, bevor ihm erneut die Sinne schwinden.

Doch die Wehen sind zu stark. Kurze Zeit später weckt ihn der Schmerz auf. Nun läßt es sich nicht mehr aufhalten.

Der Schmerz ist unglaublich. Stan stöhnt und ächzt und fleht, dass es endlich vorbei sein möge.

Sein Flehen wird erhört und endlich hält er das kleine Bündel in den Armen. Es ist ein Junge. Der natürlich sofort Hunger hat und eine volle Windel.

Weil er so brüllt, füttert und wickelt Stan den Kleinen. Jetzt nur noch das Baby zu den Aliens schicken und dann kann Stan sich endlich ausruhen. Vorzugsweise in der Badewanne.

Übermüdet sucht er den Knopf an der Wiege.

Doch was ist das? Da ist kein Knopf! Das muss die Übermüdung sein.

Ein Nickerchen vor dem Kamin wird bestimmt helfen! Ganz bestimmt ist das nur ein böser Traum. Wenn er aufwacht, wird sich bstimmt alles klären.

Doch wenn sich Stan da nicht mal gewaltig geirrt hat. Wo zur Hölle ist dieser beschissene Knopf? Er muss doch das Baby zu den Aliens schicken!

Was soll er denn nun machen? Verweiflung droht ihn zu übermannen.

Erst mal bis 10 zählen...

Doch das hilft nicht. Er brüllt all seine Wut und Verzweiflung heraus. Wahrscheinlich kann man ihn bis Sixam hören.
Was denken sich diese beschissen Aliens eigentlich? Erst mißbrauchen sie ihn für ihre Experimente und jetzt das? So nicht! Nicht mit Stan!

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